Knapp drei Millionen Menschen in Deutschland schlucken verschreibungspflichtige Pillen, um am Arbeitsplatz leistungsfähiger zu sein und Stress sowie Ängste abzubauen.
Die Zahl der Beschäftigten, die zu Tabletten greifen, um mit ihrem Job besser zurechtzukommen, wird immer mehr. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Dienstag in Berlin veröffentlichte Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit. Binnen sechs Jahren stieg der Anteil der Beschäftigten, die "Hirndoping" betreiben, damit von 4,7 auf 6,7 Prozent. Die Dunkelziffer sei aber noch viel höher. Auslöser für den Griff zur Pille sind meist hoher Leistungsdruck sowie Stress und Überlastung.
http://www.nachrichten.at
E-Zigaretten gefährden vor allem Jugendliche...
Protonenpumpen-Inhibitoren gegen Sodbrennen, Gastritis und Co mit Bedacht einnehmen...
Ähnliches passiere auch bei Schutzmasken und Desinfektionsmitteln....