In Kindergetränken steckt viel zu viel Zucker, genau wie in süßen Snacks für die Kleinen – die sind noch dazu Fettbomben –, und Salziges für zwischendurch ist auch sehr fett: Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat Säfte, Schleckereien und Knabberzeug für die Zielgruppe Kind untersucht.
Speziell bei Kindergetränken (im Test die Marken Rauch, Capri-Sonne, Hello Kitty sowie Dreh und Trink) sollte der Konsum niedrig gehalten werden: "Kinder gewöhnen sich schnell an den süßen Geschmack und lehnen dann weniger Süßes kategorisch ab", warnen die Konsumentenschützer. Viele Kindergetränke bestehen hauptsächlich aus Zucker, Spitzenreiter im Test war Rauch Yippy Cherry mit 34 Gramm pro Flasche. "Geht man davon aus, dass maximal zehn Prozent der täglich aufgenommenen Kalorien aus zugesetztem Zucker stammen sollten, so ziehen sich Vier- bis Sechsjährige mit einer Flasche gleich einmal mehr als die Tagesdosis rein", erläuterten die Experten. Dass sich solche Produkte Fruchtsaftgetränk nennen oder Früchte auf der Verpackung abgebildet sind, sollte die Eltern nicht groß beeindrucken. Bezahlt werde hauptsächlich für Wasser und Zucker.
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